Süsses Knäblein, küsse mir
Sanft die rauhen Wangen!
Du erweckst in meiner Brust
Inniges Verlangen.
Grad wie du, so blüht zu Haus
Mir ein holder Knabe.
Hier, im fernen Feindesland,
Lern ich, was ich habe.
Wie jetzt um den Vater weint
Deine Mutter Tränen,
So vergeht wohl auch mein Weib
Schier vor Gram und Sehnen.