Ich hasse dich, verdammtes Geld!
Du böser Dämon dieser Welt!
Was edel, herrlich und erhaben,
Durch deine Macht wurd’ es begraben.
Du hast das Heilge nicht geschont —
Wo einst die Liebe hat gewohnt,
Ist nun ein grauenhaftes Morden,
Zerfleischen sich die Menschenhorden.
Der Bruder traut dem Bruder nicht,
Verdunkelt scheint der Sonne Licht;
Das Beste hat sich dir verhandelt,
Die schöne Erde ist verwandelt.
Der Richter höhnt des Armen Recht,
Zum Herrn machst du den feilen Knecht,
Wohin du kommst, bringst du Verderben . . .
Und schlägst der Menschen Glück in Scherben.